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Unser QR-Code mit dem GS1 Digital Link Standard verknüpft umfassende Informationen über die gesamten Food-Supply-Chain und können damit den unterschiedlichen Prozessverantwortlichen zielgerichtet zur Verfügung gestellt werden. Damit wird unser GN-System webfähig, denn der GS1 Digital Link Standard verbindet die GS1 Idente – wie z.B. eine GTIN – mit dem Web. Mit diesem neuen Standard können flexibel verschiedene Informationen zu einer physischen Einheit über einen einzigen Link zur Verfügung gestellt werden. Und dies für Verbraucher:innen sowie alle Partner in der Lieferkette und den Handel. 

Schwäbisch Hall Facility Management geht mit gutem Beispiel voran und setzt auf Nachhaltigkeit in der Betriebsverpflegung. Für die neue 24/7 Verpflegung der Mitarbeitenden der Bausparkasse Schwäbisch Hall kommen unsere Einportionen microwave Mehrwegbehälter mit digitaler Mehrwegorganisation durch eatTAINABLE zum Einsatz. Diese umweltfreundliche Lösung ermöglicht es, frische Mahlzeiten rund um die Uhr flexibel zu genießen – ganz ohne Einwegmüll und Mikroplastik. Erfahren Sie mehr über diese zukunftsweisende Initiative und die Vorteile der neuen Verpflegungslösung.

Der freshpolar® ist ein professioneller Klima-Kühlschrank mit innovativer Hygiene-Filtertechnologie. Diese Cooling & Clima Technologie bietet ein optimales Lagerklima, für maximale Haltbarkeit, Frische und Hygiene von microgreens, Kräutern und Frischprodukten, die durch den beleuchteten Innenraum und der Glastür sehr ansprechend präsentiert und in verschiedenen Lichtfarbtönen inszeniert werden können. Durch das GN 2/1 Innenmaß kann praktisch und raumeffizient direkt im GN-System gelagert werden.

Digitale Revolution im GN-Mehrwegsystem - Wie können Großküchen ihre Logistik-Herausforderungen lösen, Schwund vermeiden und gleichzeitig nachhaltiger wirtschaften? Die Antwort liefert unser digitales GN-Behälter-Mehrwegsystem CHECK TRACE, das wir in unserer neuesten Masterclass mit JOMOsoft präsentieren.

Frankreichs Gemeinschaftsverpflegungsbranche vollzieht einen radikalen Wandel: Seit dem 1. Januar 2025 verbietet das neue EGAlim-Gesetz die Verwendung von Kunststoffbehältern für das Kochen, den Transport, das Aufwärmen und das Servieren von Speisen in der Gemeinschaftsverpflegung. Tausende von Betrieben mussten sich komplett umstellen, denn bisher wurden die jährlich über eine Milliarde Mahlzeiten hauptsächlich in Einwegplastikbehältern ausgegeben. Riebers Edelstahl-Mehrwegsystem „GNauto“ hilft dem Nachbarstaat bei der Lösung der neuen Herausforderungen.

Vom 23. bis 27. Januar präsentierte sich der Reutlinger Innovationsführer Rieber gemeinsam mit Enodis auf der SIRHA in Lyon – einer der bedeutendsten Messen für Gastronomie und Lebensmitteltechnologie. Im Fokus stand die automatisierte Mehrweglösung GNauto, die automatisiert auf Maschinen von Mecapack gehandelt werden. 

Rieber geht mit der Einführung der PFAS-freien multislide^® DURAPEK^®-Beschichtung einen wichtigen Schritt in eine nachhaltigere Zukunft. Seit April 2024 setzen wir auf eine innovative, umweltfreundliche Lösung, die höchste Qualität, Sicherheit und Effizienz vereint. Erfahren Sie mehr über die Vorteile dieser zukunftsweisenden Technologie und wie sie einen Beitrag zu einer besseren Umwelt und sicheren Produkten leistet.

Frankreichs Gemeinschaftsverpflegungsbranche vollzieht einen radikalen Wandel: Seit dem 1. Januar 2025 verbietet das neue EGAlim-Gesetz die Verwendung von Kunststoffbehältern für das Kochen, den Transport, das Aufwärmen und das Servieren von Speisen in der Schul- und Universitätsverpflegung sowie in der Pädiatrie und Entbindungsstation. Tausende von Betrieben mussten sich komplett umstellen, da die jährlich über eine Milliarde Mahlzeiten bislang überwiegend in Einwegplastikbehältern ausgegeben wurden. Riebers Edelstahl-Mehrwegsystem „GNauto“ hilft dem Nachbarstaat dabei die neuen gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen und gleichzeitig die zentralen Herausforderungen der Branche zu meistern. 

Dieser Bericht vergleicht die CO₂-Emissionen von GN-Mehrwegbehältern aus Edelstahl und Green Steel mit herkömmlichen Kunststoff-Einwegverpackungen. Die Ergebnisse zeigen, welche Verpackungslösungen langfristig nachhaltiger sind und wie sich ihre Umweltbelastung über mehrere Nutzungszyklen hinweg entwickelt. Ziel ist es, eine fundierte Entscheidungsgrundlage für den Einsatz umweltfreundlicherer Verpackungen in der Lebensmittel- und Gemeinschaftsverpflegung zu schaffen.